Downwinding im Foil ist eine immer beliebter werdende Disziplin, bei der der Übende den Wind und die Wellen nutzt, um sich über lange Strecken fortzubewegen, oft mit Abwindfahrt.
Diese Praxis, die die Verwendung eines Bretts kombiniert, das mit einem Foil und manchmal einem Flügel ausgestattet ist, ermöglicht es Ihnen, auf dem Wasser mit dem Gefühl zu gleiten, über den Wellen zu fliegen.
Das Downwinding in Foil erfordert eine gute technische Beherrschung und eine angepasste Ausrüstung, um Stabilität und Leistung zu maximieren.
Downwind-Boards sind optimiert, um sehr früh oder mit einem Wing in der Hand zu paddeln.
Ihre längere Länge mit geringer Breite erleichtert es, an Geschwindigkeit und Gleiten zu gewinnen und ermöglicht das Rudern mit sehr wenig Wellengang oder bei sehr leichtem Wind.
Einer der Schlüssel ist die Steifigkeit deines Boards.
Um die Reaktionsfähigkeit deines Boards zu optimieren, haben wir uns für eine Vollcarbon-Konstruktion mit Sandwich-Verstärkungen unter dem Pad und den in PVC-Blöcken verklebten US-Schienen entschieden, die bis zum Deck reichen.
Diese Steifigkeit sorgt für maximale Reaktionsfähigkeit und Reaktionsfähigkeit im Board.
Downwind-Boards bieten Ihnen maximales Gleiten, um unter allen Bedingungen zu fliegen.
Light Wing Foiling Boards sind speziell für das Segeln bei leichtem Wind konzipiert, in der Regel zwischen 5 und 12 Knoten.
Diese Boards zeichnen sich durch ihr großzügiges Volumen und ihr optimiertes Design aus, um den Start zu erleichtern und die Stabilität auch bei wenig Wind zu erhalten.
Sie sind oft länger und schmaler, was ein besseres Gleiten und einen schnelleren Start ermöglicht.
Darüber hinaus sind sie in der Regel aus Vollcarbon-Sandwich gefertigt (für die besten Konstruktionen) und ihre aerodynamische Form macht sie ideal für längere Sessions mit leichtem Wind.
Einer der Schlüssel zu diesen Übungen ist die Wahl des richtigen Boards: Die Form des Boards, seine Länge, Breite, Stabilität und Steifigkeit sind die Kriterien, die unbestreitbar Ihre Fortschrittsgeschwindigkeit beeinflussen werden.
Je größer das Board ist, desto steifer muss es sein, um die Gesamtreaktionsfähigkeit des Boards zu erhöhen.
Um steif zu sein, müssen Sie den Carbonanteil erhöhen und die Gehäuse (Deck/Rumpf) verstärken, um die Reaktionsfähigkeit des Foils zu verbessern.
Das bringt einen weiteren Vorteil mit sich: Es erhöht die Langlebigkeit des Boards.
Wir bauen alle unsere Boards aus Vollcarbon:
Ein unglaubliches Fluggefühl.
Die Form und Steifigkeit des Boards bringen Ihnen maximales Vergnügen und Stabilität, unabhängig von Ihrem Niveau.
Außergewöhnliches Gleiten.
Wir haben besonders an den Rümpfen gearbeitet, um ein maximales Gleiten zu gewährleisten und gleichzeitig eine hervorragende Stabilität auf rauen Gewässern zu gewährleisten.
Steif und stark : Einer der Schlüssel zur Performance ist die Steifigkeit der Boards.
Wir haben speziell an diesem Punkt gearbeitet, um maximale Steifigkeit und Reaktionsfähigkeit zu gewährleisten, indem wir die Anzahl der Carbonschichten erhöht und die Kraftrückgewinnung der US-Schienen (Achse/Rumpf) verbessert haben.
Downwinding Foiling ist eine Wassersportdisziplin, bei der der Praktizierende den Wind und die Wellen nutzt, um sich über weite Strecken fortzubewegen, oft mit Abwind.
Diese Praxis ermöglicht es Ihnen, mit dem Gefühl, über den Wellen zu fliegen, auf dem Wasser zu gleiten.
Leichtwindbretter sind für das Segeln bei leichtem Wind ausgelegt.
Sie bieten eine bessere Stabilität und erleichtern das Abheben auch bei leichtem Wind, dank ihres großzügigen Volumens und optimierten Designs.
Bei der Wahl der Größe deines Leichtwindboards ist es wichtig, dein Gewicht und dein Können zu berücksichtigen.
Generell empfiehlt es sich, ein Board mit einem Volumen zu wählen, das mindestens 10 Liter über deinem Gewicht liegt und Ein Volumen, das gleich oder kleiner als Ihr Gewicht für Fortgeschrittene bis Experten ist.
Downwind-Boards sind in der Regel länger und schmaler, um das Gleiten zu maximieren und das Abheben bei der Dünung zu erleichtern (weil man mit der Kraft der Arme abhebt).
Leichtwindbretter hingegen sind so konzipiert, dass sie eine bessere Stabilität und einen leichteren Start bieten mit einem Flügel bei leichtem Wind.
Sie sind in der Regel kürzer und etwas breiter.
Bei der Auswahl eines Downwind-Boards ist es wichtig, die Länge, Breite und das Volumen des Boards zu berücksichtigen.
Ein längeres, schmaleres Board sorgt für ein besseres Gleiten, während ein Board mit einem Volumen, das deinem Gewicht entspricht, es dir ermöglicht, die Stabilität zu bewahren und das Abheben zu erleichtern.
Wenn du an einem Ort bist, an dem der Windswell nicht sehr stark ist, besorge dir ein größeres Board.
Wenn du dich an einem Ort befindest, an dem der Wellengang stark drückt, könnte ein kleineres Board je nach deinem Niveau eine Alternative sein.
Für das Abwickeln empfiehlt es sich, ein Foil mit einer großen Frontflügelverlängerung zu verwenden, um den Start zu erleichtern und die Stabilität zu erhalten.
Die empfohlenen Frontflügelgrößen für Einsteiger liegen in der Regel zwischen 1260 cm² und 1500 cm² bei einer hohen Streckung.
Für das Licht ermöglicht Ihnen ein Foil mit einer hohen Streckung, den Start sehr früh zu optimieren und mit sehr, sehr wenig Wind zu gleiten.
Für die Superleichten eignet sich ein Frontflügel zwischen 1000 und 1300.
Wenn der Wind stärker ist, kannst du schnell in der Frontflügelgröße des Foils runterfahren.
Ja, einige Boards sind vielseitig einsetzbar und können sowohl für Downwinding als auch für leichtes Wickeln verwendet werden.
Es ist jedoch wichtig, ein Board mit den richtigen Funktionen für beide Praktiken zu wählen, um die Leistung zu maximieren.
Zum Beispiel kann die DW 7’2 eine gute Alternative sein, wenn du leichten Wind und Downwind üben möchtest.
Es ist nur eine Frage des Kompromisses.
Wenn du das 8’3 nimmst, wirst du auch in der Lage sein, beide Disziplinen zu üben, aber dieses 8’3 DW ist mehr Downwinder orientiert und etwas weniger wendig für das Wingen (weil das Board größer sein wird).
Es ist eine Frage des Kompromisses.
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